Im März fand der Digitalk bei der FOM Hochschule Düsseldorf statt. Für die rund 150 Gäst ging es um das Thema „Bildung, Bilder und Berichterstattung – KI und die schöne neue Welt“: Die Kultusministerkonferenz wünscht sich eine „offene Fehlerkultur“ bei der Erprobung von KI-Anwendungen in Bildungseinrichtungen. Doch bleibt uns dafür Zeit? Längst hat die künstliche Intelligenz Einzug gehalten in unseren Alltag: in Medien, Bildung und Arbeitswelt – mit einer technologischen Geschwindigkeit, die nicht in Jahren, sondern in Monaten gemessen wird. Dabei sind generative KI-Tools zum einen großartige Werkzeuge, die uns beim Lernen und bei der Arbeit unterstützen. Zum anderen können sie auch Werkzeuge für Prüfungsbetrug, Deep Fakes und Roboterjournalismus sein.
Wohin geht die Reise? Auf der Veranstaltung wurde über Nutzen und Risiken beim Einsatz von KI diskutiert, und es wurden Lösungen für das eigene Business aufgezeigt. Stephan Schneider sprach mit Prof. Dr. habil. Matthias Amort, Wirtschaftsrecht, FOM Hochschule, Thorsten Breitkopf, Ressortleiter Wirtschaft, Kölner Stadt-Anzeiger, Sebastian Bluhm, Managing Partner, Plan D und Fritz-Ulli Pieper, Salary Partner, Taylor Wessing.
Fotos zur Veranstaltung:
Fotos: Karina Vilenskaja, © Digitale Stadt Düsseldorf
